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Ich muss momentan als Künstler (Maler) meine Einkommensverhältnisse vor der Künstlersozialkasse rechtfertigen, Überprüfungsverfahren im Sinne Abgrenzung zur Liebhaberei...folgende Feststellung:


1. Die Bediensteten vor Ort sind sehr unfreundlich, dachte ich telefoniere mit "Stasi"-beamten oder sowas...


2. Die Künstlersozialkasse will Geringstverdiener wie Maler, Dichter, etc. für die das Ganze eigentlich mal gedacht war, rausekeln. Interessant sind für sie eher Grafikdesigner, etc. wo eben mehr Umsätze gemacht werden...d.h. die Künstlersozialkasse interpretiert alles immer so, dass für die "Kasse" möglichst viel Geld fließt, in alle Richtungen! Da wird einer Künstler, wenn die Kasse Geld einziehen kann - da wird ein Künstler andererseits zum Liebhaber erklärt, wenn er zuwenig Geld einzahlt und rausgeworfen, ganz nach Belieben....kein Wunder, wenn mancher Kollege inzwischen die Künstlersozialkasse eher als Bürde empfindet und nicht als Hilfe.

QUELLE : EINTRAG in www.kskontra.de

unter : Von der KSK abgelehnt und dennoch Künstler? 3.2.2009

Ich persönlich habe mit dem Verfasser telefoniert . Februar 09

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Hallo Joachim,

jetzt ist es offiziell: Ab 01.07.08. bin ich nicht mehr in der KSK versichert. Das Schreiben liegt nun vor mir. Es ist bestimmt so ein Standardtext,

denn mit keinem Wort wurde auf mein Erklärungsschreiben eingegangen - zu schön, wenn es anders wäre.


Da dies abzusehen war, habe ich mich gleich bei einigen gesetzlichen Ersatzkassen über eine freiwillige KV informiert. Das Ergebnis war durch die Bank dasselbe: Ein monatlicher Mindestbeitrag von 295 bis 300 EUR, wobei PV Pflicht ist. Kommt noch eine Krankengeldversicherung ab dem 15. Tag hinzu, wird es richtig teuer, im Schnitt etwa 330 bis 350 EUR/monatl. Wählt man die Zahlung erst ab dem 22. Tag, dann wird es ein wenig günstiger. Dann sind es immer noch zwischen 315 und 320 EUR - alles natürlich nur Etwa-Werte.


Ob ich nun eine Grundsatzklage ansteuere, hängt auch ein wenig von meiner privaten Rechtsschutzvers. ab, da ich keine Ahnung habe, wieviel das kostet.

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e - mail an mich persönlich 25.6.2008

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Generell war ich ziemlich enttäuscht von der KSK, wenn mal irgendwas nicht glatt läuft sind die ganz schön zickig, oft hatte ich auch mit inkompetenten und unfreundlichen Sachbearbeitern zu tun.

Einer mit dem ich über meinen Rauswurf telefonierte sagte: "seien sie doch froh, sie haben sich jahrelang günstig auf Kosten des Staates versichert aber irgendwann ist halt mal Schluß".

Da wollte ich mir seine Vorgesetzte geben lassen und mich beschweren, die war aber natürlich nicht erreichbar ...."
e - mail an mich persönlich vom 27.3.2009

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usw usw ... nur kleiner ein Teil der mails an mich zu diesem Thema (leider )

 

 

 

 

Maler wird von der Künstlersozialkasse geprüft ... usw usw

 


ünstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?