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- BEARBEITUNGSZEITEN VON ANTRÄGEN -

UMFRAGE 1

PODCAST - POOL..... ZUM PODCAST POOL

 

 

 

 

SO BEANTWORTET MAN FRAGEN VON ANWÄLTEN BEI DER KÜNSTLERSOZIALKASSE

HIER

" DIE UNERTRÄGLICHE LEICHTIGKEIT DES SEINS DER KSK " - etwas auf der verlinkten Seite nach unten "scrollen" - bitte lesen!

 

EINE WEITERE MÖGLICHKEIT FÜR DIE KSK ANTRAGSTELLER ABZULEHNEN

HIER

Artikel: " Die Freien wurden schlicht vergessen .Das Gesetz gegen die Scheinselbständigkeit schafft Chaos im Kunst- und Medienbereich" - Quelle: Goetz Buchholz für Mediafon

2terBeitrag zum Thema Scheinselbständigkeit

 

DIE SOZIALE SITUATION VON KÜNSTLERN

 

ARTIKEL VOM 19.11.1999

- und leider immer noch aktuell ..

" Das Durchschnittseinkommen der bei der Künstlersozialkasse versicherten Künstler beträgt nach Angaben der Kasse 21.000 Mark im Jahr. Die Künstler in diesem Land können also, wenn sie sehr fleißig sind, erfolgreich, den Sozialhilfesatz der Bundesrepublik erreichen.

Diese Zahl ist jedoch falsch. Ich will nicht behaupten, dass die Künstlersozialkasse die Zahl bewusst gefälscht hat, sie müsste aber wissen oder doch ahnen, dass das reale durchschnittliche Einkommen der Künstler, auch der bei ihr versicherten Künstler, erheblich unter diesem niedrigen Einkommen liegt."

Quelle: www.freitag.de - Christoph Hein - Beitrag: " Freiheit macht arm"

" Überprüfungen der Angaben der Künstler wurden in letzter Zeit erheblich verstärkt. Wer nicht nachweisen kann, tatsächlich über 3900,- Euro verdient zu haben, wird ausgeschlossen und sieht sich nun der Doppelbelastung gegenüber, als Künstler kaum etwas zu verdienen, aber voll sozialbeitragspflichtig zu sein. " .....Die übliche Konsequenz des Rauswurfs aus der Künstlersozialkasse ist der Gang zum Sozialamt " - Zitat Ende

Quelle : Künstler Bund Dresden - sehr guter Artikel

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Planung : Interessenverband Künstler und Verwerter in der KSK

Informationsveranstaltungen ! Am 9.3 . 2007 treffe ich mich mit abgelehnten Antragstellern in Köln und im Juni mit Journalisten in Koblenz.

 

 

 

 

 

 

Beginne Papierhaufen auf meinem Schreibtisch abzuarbeiten, dem Sprachtrainerjob hinterher zu telefonieren, die Künstlersozialkasse zu kontaktieren, die mir mitgeteilt hat, dass sie die Menge an Neuanträgen nur langsam bewältigen kann. Vor meinem Fenster höre ich den vertrauten Lärm von Flaschen aus dem Restaurant unter mir, die in Müllcontainern zerschellen .....

 

QUELLE

 

 

 

 

 

 

BESCHWERDEN ÜBER DIE KSK SOLLTE MAN AN FOLGENDE BEHÖRDE RICHTEN:

 

 

 

 

 

 

 

 

KÜNSTLERSOZIALKASSE FORUM - VERSICHERTE UND VERWERTER UND IHRE NEGATIVEN ERFAHRUNGEN MIT EINER BEHÖRDE

 

 

 

 

 

 

 

PARTEIEN ZUR KSK

Zahlen die Parteien die KSK Abgabe wenn in Ihren Veranstaltungen Musiker spielen ??????

Könnte es sein das es

eine Sondervereinbarung zwischen der KSK und den Parteien gibt ?

und wenn ja

warum ?

 

- gerade gefunden :27.5.06 - Forum der GRÜNEN zu diesem Thema (ältere Beiträge)

kleine Anfrage im Bundestag zur Tätigkeit der KSK vom 14.3.2001

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Sehr geehrter Herr Griebe,

vielen Dank für Ihre Email. Ich habe sie an die zuständige
Berichterstatterin der SPD für dieses Thema Angelika Krüger-Leißner
weitergegeben, die Ihnen sicherlich antworten wird.

Mit freundlichen Grüßen
Monika Griefahn

Sprecherin für Kultur und Medien
der SPD-Bundestagsfraktion

Deutscher Bundestag, 11011 Berlin
Bürogebäude: Jakob-Kaiser-Haus III

e - mail an mich vom 1.11.2007

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2.11 . ich warte ....

und warte ... und warte ... 25.11 - ich warte immer noch ... ach ja .. "sicherlich" ..stand ja in der mail

- nur : so ..habe noch eine 2 mail an die SPD geschickt - ..da gab es garkeine Antwort ..

20.12 . - ich warte immer noch ( nur so : die CDU hat noch nie geantwortet ...)

UND DANN AM 20.11. per mail ::

 

Sehr geehrter Herr Griebe,

haben Sie vielen Dank für den Hinweis auf www.kskforum.de

Die Sammlung unzufriedener Wortmeldungen zur KSK ist schon
beeindruckend. Allerdings ist der größte Teil der Stimmen sehr pauschal
gehalten und nimmt Bezug auf individuelle Erfahrungen. Die teils
massiven Vorwürfe müssten im Einzelfall überprüft werden.

Als Berichterstatterin für das Künstlersozialversicherungsgesetz bin ich
seit Jahren darum bemüht, diesen Sozialversicherungszweig, den ich nach
wie vor für eine große Errungenschaft halte, für die Zukunft zu sichern.
In diesem Zusammenhang bin ich sehr interessiert an den Erfahrungen der
KSK-Versicherten.

Für unseren Dialog wäre es hilfreich, wenn Sie die von Ihnen gesammelte
Kritik auf konkrete Punkte zusammenfassen und konkrete Vorschläge für
aus Ihrer Sicht bessere Lösungen formulieren könnten. Gerne bin ich
bereit, die Möglichkeiten daraufhin zu prüfen.

Mit freundlichen Grüßen

Angelika Krüger-Leißner, MdB

--

Angelika Krüger-Leißner, MdB

Stv. Vorsitzende des Ausschusses für Arbeit und Soziales
Stv. Vorsitzende des Unterausschusses Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik
Filmpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion

Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

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Ich habe nicht nur sofort darauf geantwortet - sondern angeboten mit betroffenen Künstlern und Verwertern nach Berlin zu kommen und Frau Krüger - Leißner von der SPD persönlich über meine Erfahrungen aus diesem Forum zu informieren.

Seitdem warte ich auf eine weitere Antwort.

Eine 2 mail mit der Bitte um eine Stellungnahme blieb ebenso unbeantwortet .

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Sehr geehrter Herr Griebe,
herzlichen Dank für Ihre Informationen.
Ihre Seite spricht von großem Engagement für die Sache. Uns sind die
Probleme des Zugangs zur Künstlersozialkasse nicht ganz unbekannt.
Mit dem Reformvorhaben der Bundesregierung wird - so bleibt zu hoffen -
zumindest auf beiden Seiten (Künstler und Verwerter) für mehr
Beitragsgerechtigkeit gesorgt.
Unsere Kritik geht weiter. Die Reform berücksichtigt nicht die
Veränderungen der "Produktionsweisen" im künstlerischen Bereich.
Ich erlaube mir, unseren Entschließungsantrag zur
Künstlersozialversicherung beizüfügen, der, wie nicht anders zu erwarten
war, keine Mehrheit im Bundestag gefunden hat.

Wir bleiben weiter an dem Thema KSK und kommen bei Gelegenheit gerne auf
Sie zu. Wir haben bei den gegebenen Mehrheitsverhältnissen jedoch nicht
sehr große Gestaltungsmöglichkeiten.

Beste Grüße
Markus Kurth
i.A.

-
Heike Nückel
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Markus Kurth, MdB
Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Dorotheenstr. 101
10117 Berlin
Tel. 030-227-71969

Fax 030-227-76966

griebe@onlinehome.de schrieb:
> Von Joachim Griebe (griebe@onlinehome.de)
> Domain: www.markus-kurth.de (Markus Kurth, MdB)
> URL: http://www.markus-kurth.de/mailto.html?emailto=10260&emailtitle=Kontakt
>

----------------------------------------------------------------------------------------------
> Guten Abend Herr Kurth - mit großem Interesse habe ich Ihre Rede betreffend der Künstlersozialkassse auf der Webseite der Grünen gelesen . Ich beschäftige mich seit mehr als 3 Jahren mit diesem Thema. - So sehr ich Ihnen zustimme (mit Ihrer Rede ) - bin ich doch erstaunt wie weit sich die KSK selber - und die Politik von der Wirklichkeit entfernt hat. - ich würde mich freuen wenn Sie einmal sich die Zeit nehmen und auf der Webseite : www.kskforum.de - sich einmal informieren. Ich habe mich in den letzten Jahren mit Anwälten, Verwertern , Künstlern getroffen und habe bis zu 1000 Zugriffe am Tag auf diese Seite. Gerne unterhalte ich mich mal Ihnen - leider haben in 3 Jahren - von 30 angeschriebenen Politikern genau 4 auf meine mails gemeldet ! - genau so unglaublich - wie das was um die KSK passiert ... würde mich freuen von Ihnen zu hören ! - Infos zu meiner Person und Arbeit : unter - www.joachimgriebe.de www.final-g-music.de mir freundlichen Grüßen aus Hamburg PS: gerne komme ich auch zu einem Gespräch nach Berlin !

ICH HABE ALLE PARTEIEN ZUM THEMA KSK ANGESCHRIEBEN : hier Stellungnahmen:

 

- KATJA KIPPING -

von der Partei DIE LINKE HAT MIR EINEN SEHR LANGEN ,AUSFÜHRLICHEN UND PERSÖNLICHEN BRIEF ZUM THEMA : SOZIALE BEDINGUNGEN FÜR KÜNSTLER UND DER KÜNSTLERSOZIALKASSE GESCHRIEBEN! -

Hier die Rede von Frau Kipping zur Weiterentwicklung der Künstlersozialkasse

vom 22.3.2007

 

DIE GRÜNEN - FRAU URSULA SOWA IN EINER MAIL AN MICH:

lieber joachim griebe, danke für ihre mail. ich habe mich als
bundestagsabgeordnete für die beibehaltung und reform der ksk eingesetzt.
schnellmaßnahmen wurden ergriffen 2005, zu einer echten reform kam es nicht
mehr in der 16.wahlperiode. warum sie grün deswegen nicht mehr wählten, kann
ich beileibe nicht verstehen, da ich meine, ihre forderungen ...habe kskforum
eingesehen...tausendprozentig teile. die missstände sind bekannt. aber bevor
die ksk deswegen abgeschafft wird (was unter eichel drohte !!), haben grünrot
sich überlegt, wie wir sie erhalten können. für konstruktive vorschläge bin ich
nach wie vor offen. mit den besten grüßen ursula sowa, bamberg.

 

DIE FDP in IHREM FORUM - http://www.wirmachenseinfacher.de/

Sehr geehrter Herr Griebe,

die FDP will die Künstlersozialkasse als Instrument der sozialen Sicherung von Künstlerinnen und Künstlern erhalten. Die Künstlersozialkasse ist in Folge der Absenkung des Bundeszuschusses in der 15. Legislaturperiode durch die rot-grüne Bundesregierung finanziell unter Druck geraten. Sie muss aus liberaler Sicht sowohl auf der Einnahmen- als auch auf der Ausgabenseite reformiert werden. Auf der Einnahmeseite muss sichergestellt werden, dass alle Abgabepflichtigen auch tatsächlich ihren Beitrag leisten. Auf der Ausgabenseite muss der Begriff "Künstler" genauer definiert werden und zugleich offen gegenüber neuen und neu entstehenden Berufsformen sein. Für Reformen in dieser Richtung setzt sich die FDP-Bundestagsfraktion ein.

Mit freundlichem Gruß,
Christina Röhm

Sorge der CDU um die Mitgliederentwicklung der KSK

Info der SPD

Hier eine aktuelle Stellungnahme der Grünen

FDP Info Mai 2005

" ...zum Leben zu wenig.." - Beitrag : Die Linke.PDS


nstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?