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MENSCHEN OHNE KRANKENKASSE

LINKSAMMLUNG

Zurück in die gesetzliche Krankenkasse ?


nstler mit geringem Einkommen "raus" aus der KSK ?

 

 

" Künstler werden von der KSK mit teilweise fadenscheinigen Argumenten abgewiesen - Argumente, auf die Gerichte zunehmend deutlich reagieren. "

Zitat - Quelle : Fachanwalt Andri Jürgensen

 

.....und mich immer wieder
habe hinhalten lassen ,mal wußte der Eine
nichts vom Tun des Anderen,dann hatte der das verlegt,dann wieder
verschwanden Belege ,dann war dafür jemand

anders zuständig : Zitat eines Antragstellers

( Musiker ) aus einem Brief an mich persönlich,

 

...Leider war die KSK nicht in er Lage, mir dies für mich verständlich zu erklären... Fazit: Ich habe nun nur noch die Chance zu klagen - verstehe aber die gesamte Argumentation einfach überhaupt nicht! Für mich bedeutet das vor allem: Hätte ich die KSK nie davon unterrichtet, dass ich studiere, wäre ich vermutlích auch heute noch mit meiner Tätigkeit als Künstlerin anerkannt! Und die Moral von der Geschicht: Künstlerin- Studiere nicht! - Eintrag hier im Forum 17.5.2008
Vor etwa zwei Monaten schickte ich meinen ersten Antrag an die KSK. Nun bekomme ich ein zweites Schreiben, das offensichtlich nur Zeit schinden soll. Alle Dinge, die ich nun nachreichen soll, liegen denen bereits vor! Alle Fragen hatte ich schon genau so vor 2 Monaten beantwortet. Reine Schikane. - Eintrag hier im Forum Mai 2008
Muß das Thema noch mal aufgreifen... ich empfinde die KSK momentan als reine Schikane! Bin erst seit dem 17.07. selbständig und die KSK verlangt als Nachweis von mir Rechnungen von Auftraggebern, die ich noch nicht liefern kann - allderweil ich noch keine gestellt habe. Ich habe bereits sämtliche anderen Nachweise geliefert - alle nicht ausreichend, das ist doch ein Witz!
Zudem die telefonischen Auskünfte beim entsprechenden Sachbearbeiter. Entweder es ist besetzt oder es geht keiner ran! Es ist eine Unverschämtheit... noch nie so etwas erlebt! Bin stinkwütend....- Forum Beitrag 2006 - und persönlicher Kontakt zur Antragstellerin.

" Vielleicht wird die KSK künftig in die Lage versetzt, alle abgabepflichtigen Unternehmen zu ermitteln und die Finanzierungsbasis für die Zuschüsse damit auf alle pflichtigen Schultern zu verteilen. Dann wird die KSK ihr Heil nicht mehr bei dem Abwimmeln von versicherungspflichtigen Künstlern und Publizisten suchen müssen."

Zitat: von einem Fachanwalt

"...bei mir war bislang alles positiv.
antrag gestellt, nachweise erbracht, problemlos aufgenommen . dies allerdings schon zu beginn der 90er jahre. ohne KSK wäre meine existenz bedroht."

Eintrag hier im Forum 10.9.2009

Ich hatte damals ein halbes Jahr warten müssen, bis die sich
entschlossen haben mich zu nehmen. Ich musste da auch unzählige
Unterlagen hinschicken und so kram. War kurz davor aufzugeben ABER es
lohnt sich halt leider.

Trotzdem hat sich an der freundlichkeit der Sachbearbeiter nichts
geändert. Entweder ist keiner da oder die sind pampig ..."

E - mail an mich persönlich 6 . 8 . 08

" Für eine Politik der Begrenzung von Mitgliederzahlen ist es günstiger für die KSK, keine Ahnung von Kunst zu haben" - Zitat aus

Quelle : Schafft die KSK sich selber ab ?

THE THING HAMBURG

 

" Ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht wusste, dass es dieses
Künstlersozialgesetz gibt und dass meine Kunden da etwas bezahlen
müssen.
Jedenfalls ist es nun so, dass ich es eine ABSOLUTE Frechheit finde,
dass diese KSK über meinen Kopf hinweg meine Kunden aufsucht und
diese dann zum zahlen auffordert... "

E - mail an mich persönlich 4. 8. 2008

Ich bin über die KSK versichert.Die Grundidee hinter der KSK ist ok. Ich habe aber langsam die Nase voll von einer Behörde die auf meiner Webseite rumschnüffelt , dafür sorgt das ich 2 meiner Kunden los bin und offentsichtlich nicht in der Lage ist schriftliche Anfragen zu beantworten. Die Arroganz der Mitarbeiter bei meiner Antagstellung vor einigen Jahren war unbeschreiblich.Liebe Kollegen dahinter steckt nicht nur Unfähigkeit sondern Berechnung.Es reicht ! - Eintrag hier im Forum 15.3.2008
......Man kann den Laden
einfach anschreiben, so oft man will - es tut sich nichts. Jetzt war
ich in der Sache die ganze Zeit mit einer Frau R. im Gespräch.

Die schreibt mir jetzt, sie sei nicht mehr dafür zuständig und nannte

mir ihre Kollegin Frau K.. Und die läßt jedes Schreiben, jede
Mail und jedes Fax unkommentiert ins Nirvana laufen. -
mail an mich persönlich 2008

" Die Künstlersozialkasse versendet also Schätzungsbescheide, obwohl sie es anscheinend selbst für möglich hält , dass bei ihr Meldebögen verschwinden oder jedenfalls nicht zur Kenntnis genommen werden." - Ein Fach Anwalt in seinem Forum.
"Als ihn die Künstlersozialkasse dann aufforderte, 1.363 Euro nachzuzahlen, war Casper allerdings noch sauerer. Denn die Beamten waren nicht dazu in der Lage, ihm zu erklären, wie der Betrag zustande kam, den sie von ihm forderten. " - Quelle : Markt und Mittelstand 10.4.2008
" Es war deutlich zu
erkennen, daß es keine Zweifel an meiner freiberuflichen und an meiner
journalistischen Tätigkeit gab. Ich hatte eher den Eindruck, daß man
versuchen wollte, mich weg zu ekeln. " aus einer e-mail an mich im Jahr 2006 - Absender : ein Journalist über seine Erfahrungen bei der Antragstellung.

" Die Künstlersozialkasse ist eben keine Künstlersozialkasse, jedenfalls wenn man künstlerisch arbeitet und keine Vorkenntnisse in Verwaltungsrecht hat ". Eintrag in einer Webpage bei einem Anwalt.

" eine sehr interessante Frage dazu "

Ich habe selbst mit der KSK Kontakt gehabt: telefonisch nur zu Amststubenzeichen , unhöflich und einfach viel zu bürokratisch. - auf einer Webseite zum Thema KSK
" Es kann nicht sein, dass der erste Kontakt eines Unternehmens mit der Künstlersozialkasse, die Androhung einer Nachzahlung und eines Bußgeldes ist " - Andreas Frank - " Werbecheck"
" Kein Künstler braucht eine Behörde wie diese - neues Gesetz und neue Behörde - für die soziale Absicherung von Künstlern " - Ein Schauspieler bei einem Treffen von abgelehnten Künstlern 2005
" Man kann sich nur bedanken, daß die KSK innovativen und creativen Leuten berufliche Chancen vernichtet und Menschen wieder in die Arbeitslosigkeit zurückschickt." - Eintrag im Forum

Die Künstlersozialkasse vernichtet Kunst, sie führt zu Kosten, zu Bürokratie, zu Idiotie."

Ein Buch Verleger

Die Künstlersozialkasse hat massive Finanzprobleme: und die Zahl der Versicherten steigt immer weiter. Die KSK versucht das Problem durch zwei Strategien in den Griff zu kriegen: a) Ablehnung von Mitgliedern durch Aberkennung des Künstlerstatus und b) verschärfte Eintreibung der in der Vergangenheit nachlässig gezahlten Künstlersozialabgabe durch verwertende Unternehmen."Quelle: Recht AG von Oliver Wrede vom 20.8.05
Warum war es der KSK bislang nicht möglich die Beiträge auf breitere Schultern zu legen, statt sie offenbar nur auf meine und einige anderer Auserwählter? - aus einem Beitrag zur KSK
„ Nach unserem Eindruck versucht man bei den Kleinen, die sich weniger wehren, abzukassieren." Zitat eines Verwerters
Es kann doch nicht im Interesse der kranken Wirtschaft sein ,daß man Kleinbetriebe den Kragen abdreht ....außerdem gibt`s wieder neue Arbeitslose. - aus einerm Brief an mich vom 2.7.2006 - Absender : ein gepfändeter Veranstalter und Musiker - .....unglaublicher Fall !!!
.. Es handelt sich aber gerade bei den Kriterien ( Anerkennung in fachkundigen Kreisen usw.) um einen ZIRKELSCHLUß.
Es soll entgegen der erklärten Zielsetzung des Gesetzgebers des KSVG, eine "Closed Society" etabliert und erhalten werden, die ihrerseits (Anerkennung in Künstlerkreisen) bestimmen kann, wer Künstler ist . - Forumeintrag eines Anwalts der einen abgelehnten Antragsteller vertreten hat.

Künstlersozialkasse erhielt deutlichen "Rüffel" vom Gericht:

- siehe - "Quelle".- Rechtsanwalt Andri Jürgensen : .."Die versucht in ihren Bescheiden immer wieder, sich meldende Künstler und Publizisten unter Hinweis auf eine angeblich "fehlende Anerkennung in Fachkreisen" abzuwimmeln."

Zitat : Quelle - Die TAZ 6104 von Konrad Lischka " WIE KANN DAS SEIN , DASS DIE KÜNSTLER RAUSWERFEN WO DIE DOCH ZUM AUFFANGEN DA SIND !"
..bei entsprechenden Nachweisen sei eine Aufnahme (in die KSK) problemlos. Nicht zuletzt habe man aus der eingeklagten Mitgliedschaft von zuvor abgelehnter Antragsteller gelernt. Kenner wissen allerdings ,dass die Praxis nicht ganz so einfach aussieht. " Zitat" -Zeitungsartikel Quelle: www.stadtrevue.de
"Dies war der erste Brief der KSK an meinen Rechtsbeistand...auf diesen gequirlten Bockmist habe ich sechseinhalb Monate warten müssen...
vom Zeitpunkt meiner Meldung im Dezember 2003 haben diese Experten tatsächlich nur ein gutes halbes Jahr benötigt um mir diesen Mist zu präsentieren!!! " - Zitat Ende - Ein Antragsteller der Jahre um seine Aufnahme gekämpft hat - auf seiner Webpage zum Verhalten der KSK.

 

Nach der Durchsicht deines Forums bin ich in meiner Annahme über die KSK wieder bestätigt worden…..;-) - e mail an mich vom 28.12.06

 

Hi. :)

Also du kannst das gerne so übernehmen.
Es gab dann noch die ein oder andere Katastrophe, zumal dort die eine
Hand nicht weiß, was die andere tut...da habe ich noch die ein oder
andere Geschichte auf Lager. Aber insgesamt, auch wenn es manchmal nach
Saftladen klingt, hat sie sich sehr kulant gezeigt und meinen Eintritt
auf ein früheres Datum gesetzt, was sie nicht hätten tun müssen.

Du kannst den Bericht gerne kopieren, aber sei so nett und verweise auf
mein Blog. - e - mail an mich vom 30.7.2008

________________________________________

..ich habe 5 Monate auf die Bearbeitung meines Antrags gewartet - der wurde mit unglaublichen Begründungen abgelehnt - bin noch immer nicht krankenversichert - bin aber meinen größten Kunden los ..den hat die KSK angeschrieben und geprüft ..die Adresse kam aus meinen Unterlagen ....

persönliches Gespräch in Mainz am 3.1.2007

hier ein anderes Beispiel -

"

Ich habe 2007 eine GbR gegründet und wir arbeiten mit Frei schaffenden Grafikern zusammen und einem Programmierer(hat eine Lt.) nun bin ich jetzt abgabepflichtig oder nicht. Ich blicke hier nicht mehr durch. Das ganze ist so etwas von unverschämt!!! Kann mir wer helfen? Danke K.D.

Eintrag hier im Forum 2.2.2008

" In Auseinandersetzungen mit der KSK z.B. stellt sich immer wieder heraus, dass die Interessen dieser Behörde nicht unbedingt die Interessen der KünstlerInnen sind. Und das gilt auch für die Interpretationen und Schlussfolgerungen, die die KSK aus solchen Urteilen zieht. In solchen Fällen ist vorrangig zu klären, ob ihre Auffassung sich mit der Rechtsprechung auch wirklich deckt - was eben nicht immer der Fall ist. "

Quelle : http://www.spott-berlin.de/Versicherte.html

Seit dem 1. April müssen alle Menschen eine Krankenkasse haben - Die DAK sagte mir also: "Sie schulden uns als Selbständige monatlich 300,- Euro, das ist der übliche Satz für Selbständige, auch wenn sie, wie in ihrem Fall nur 500,- Euro pro Monat verdienen - wenn Sie das Geld nicht haben, muss Ihnen klar, sein Sie kommen da ein Leben lang nicht mehr raus - Ihre Schulden bei uns steigen von Monat zu Monat und nach drei Monaten schulden sie uns 900,- Euro. Wenn Sie nicht zahlen, werden wir Sie pfänden, sie müssen zahlen bis an ihr Lebensende, das muss Ihnen klar sein!" Da die KSK mich momentan vollkommen durchleuchtet (Kontoeinsicht, u.s.w. statt Wiederaufnahme) und ich chonisch krank bin, zwingt mich die DAK meine Berufstätigkeit aufzugeben - Die Schulden kann ich nicnt bezahlen - Hartz4 wird nicht bewilligt - was nun? Ich bin eine von vielen Zwangs-Solo-Selbständigen, die ähnliche Probleme haben. Ich muss ständig zum Arzt und bin immer in Behandlung und auf regelmäßige Medikamente angewiesen - das kann ich nicht selbst bezahlen, auch wenn die Kasse mich dazu zwingen sollte - ohne ärtztliche Behandlung lebe ich vielleicht nicht mehr lange -

DAS KANN doch von GESETZGEBER nicht so gewollt sein - Ist es aber!!!!!!! -

EINTRAG HIER IM FORUM 17.7.2008

Eine persönliche Anmerkung : Das auch in solchen dringenden Fällen die KSK Monate benötigt um einen Antrag zu bearbeiten ist kaum noch zu ertragen ..... J.Griebe 2008

Zitat : " Und Sie als KSK sollten sich wenigstens ein bisschen für Ihr Auftreten gegenüber Ihren angeblich „Schutzbefohlenen“ schämen. Statt sich um eine verständliche Sprache zu bemühen - so furchtbar schwierig wäre das wirklich nicht - ballern Sie mit juristischen Textbausteinen um sich, die den Eindruck machen, sie wollten alles vermeiden, was Ihre Beweggründe auch nur einigermaßen plausibel und nachvollziehbar macht. "

 

Zitat : " Und singen Sie doch bitte in Ihren öffentlichen Darstellungen nicht mehr so viele Lobeshymnen, wie toll Sie doch die künstlerische und publizistische Szene in Deutschland fördern und wie wichtig diese doch sei. Erwähnen Sie lieber einmal, dass Sie offensichtlich permanent finanziell mit dem Rücken an der Wand stehen und daher zwangsläufig solche „Kollateralschäden“ wie in meinem Fall produzieren müssen. Und dass Sie alles in Ihrer de-facto-Machtposition Verfügbare – und auch einiges Unzulässige – tun, um sich nur möglichst viele Neuversicherte vom Leib zu halten.

 

aus einem offenen Brief an die KSK - und einer privaten- mail an mich . Persönlich habe ich mit dem Verfasser telefoniert 11.8.2008. Der komplette offene Brief : hier

QUELLE : DER WESTEN vom 14.2.2008

ZITAT:" Die KSK stellt sich stur. "Der Papierkrieg hat groteske Formen angenommen", so Wesener. Sein Mandant habe fadenscheinigste Begründungen gehört: Er sei kein Künstler, sondern Handwerker, er verwende ja Werkzeug. Er mache das Ganze nur zur Gewinnerzielung. Und außerdem: Tätowieren sei bloß "eine modische Erscheinung". ZITAT

" Seitdem wurde ich von der KSK hingehalten. Es wurden Unterlagen
doppelt eingefordert und mussten von der
Krankenkasse und Ausbildungsstätte doppelt bestätigt werden.
Ein Auftrag sei nicht genug, wurde mir nun letzten Monat mitgeteilt,
auch nicht als Einsteiger. Wieviele Aufträge ich
brauche das es genügt, konnte man mir am Telefon nicht sagen, das käme
auf die Art der Aufträge an."
- e- mail an mich vom 4.7.2008
" Als ich vor Jahren als freischaffender Journalist Ihrem Verein beitreten wollte, reagierten Sie erst nach Monaten mit Formschreiben auf mein Anliegen, ohne auf meine konkreten Fragen einzugehen. Einziges Ziel schien es zu sein, mich möglichst nicht als Versicherten zu gewinnen, sondern den Inhaber meiner GbR zur Kasse zu bitten. Der Schriftverkehr mit Ihnen gestaltete sich über lange Monate derart zäh, dass ich es vorzog, im Falle eines Versicherungsfalles lieber nichts mit Ihrer Kasse zu tun haben zu wollen.....

Auszug - aus einem offenen Brief an die KSK -

e - mail an mich 26.12.2007

Übrigens - bezüglich meines Versicherungsantrags : Paar Wochen ist gut. Die haben meinen Antrag am 19.7. bereits erhalten !
Wie lange ist denn die Laufzeit in der Regel für einen Antrag ? Das ist ja schon 5 Monate her !
Die KSK-Folks haben mir nur bestätigt, daß sie meinen Antrag erhalten haben und schnellstmöglich bearbeiten wollen. <gröl>
Ich sollte wirklich mal anrufen........

mail an mich persönlich 4.12.2007

Dass die Leistungen manch' Kreativer zwar an die KSK abzuführen sind, die Kreativen selbst aber nicht von dieser unterstützt werden, zeugt von unwahrscheinlicher Sozialkompetenz der KünsterSOZIALkasse - Quelle: KSKontra
Sehr schön gemacht und mächtig informativ!!

Dennoch bleibt ein fhaler Nachgeschmack bei mir...in der KSK haben sich zuviele angesammelt, die dort meiner Meinung nach NICHTS zu suchen haben..und hiermit spreche ich ganz gezielt den Grafikbereich an.

Wie auch immer..ich kann von dem xxx - verein ein Liedchen singen....udn ehrlich gesagt gehören einige der netten Damen und Herren dort...naja....sagen wir mal..."zu den Löwen" geschickt....Ich höre immer noch am Telefon..."wie sie wollen vorbeikommen um das zu klären?" ERSCHRECK!!!

direkte Antwort an mich in einem anderen Forum vom 23.9.2007

 

Mir reicht es . Ich habe Monate auf die Bearbeitung meines Antrags gewartet.Das haben die Damen und Herren der KSK nicht geschafft , aber einem Kollegen die Existenz vernichten ! Bravo ..vielen Dank den Bürokraten in Wilhelshaven, habt Ihr gut gemacht ...

 

Eintrag hier im Forum vom 21.7.2007

@Joachim: Werd mal in Dein Forum einen Beitrag verfassen. Hab nämlich eher schlechte Erfahrungen mit der KSK…
- Nachricht an mich persönlich in einem anderen Forum .- 20.12.07
...ich werden unseren Verbandsmitgliedern Ihre Webseite zur Pflichtlektüre empfehlen - ... e - mail an mich persönlich von einem Verbandssprecher. - mit unglaublichen Fällen von abgelehnten Künstlern !
Ich bekam einen Bescheid, dass ich bei der KSK versicherungspflichtig sei und meine damalige private Krankenkasse umgehend kündigen müsse.
Das tat ich.
Zwei Wochen später bekam ich ein erneutes Schreiben, der Bescheid wurde widerrufen . Forum Bericht einer Sängerin

....... wie, glauben die Damen und Herren der KSK, kommen
Synchronaufnahmen zustande und dann anschließend als bildbegleitender
Ton auf Fernsehschirme und Leinwände! Haben die die Vorstellung, dass
Ziegelsteine auf den Reglern der Mischpulte liegen ? Oder der Sprecher
allein auf einer Waldlichtung in den Himmel spricht ? Auf meinem Kalender
erscheint das Jahr 2006. Und auf deren ? Das ist alles nicht zu fassen. Die
Alien ! Sind sie unter uns ? Kollegen gebt acht !

Peter Reinhardt - Interessenverband Synchronschauspieler - IVS -

Eintrag hier im Forum :: BITTE LESEN !

..grundsätzlich bin ich ein großer Befürworter von Einrichtungen wie der KSK oder der GEMA. Was mich manchmal zum Verzweifeln bringt sind Regelungen, die den eigentlichen Sinn der Einrichtungen aushöhlen bzw. vollkommen ad absurdum führen:

Daß ich als Künstler auch für die Eigenveröffentlichungen meiner CDs Gelder an die KSK abdrücken muß ist für mich vollkommen irrsinnig! ....

in einer pesönlichen e - mail an mich vom 9.4.2007 ..ein Musiker und Labelinhaber.

" Ich sehe nicht das sich in der Kommunikation mit der KSK sich irgendetwas geändert hat " - Betriebsberater und Author - in einem Telefongespräch mit mir persönlich .
" Der Kampf mit der KSK hat sich ziemlich hingezogen, immer wieder ist ihnen was Neues eingefallen, am Ende hatten wir 5 verschiedene Sachbearbeiter. Keiner wusste, was der andere gesagt bzw. geschrieben hatte, es wurde immer verwirrender. Erst nachdem wir mit einem Anwalt gedroht hatten, war halbwegs Ruhe. Am Interessantesten war allerdings der Brief, in dem wir zu Zahlungen auf Grund von fehlenden Angaben verdonnert wurden ....."

: aus einer e - mail an mich persönlich vom Mai 2007

hallo, ich bin jetzt fast 10 jahre in der ksk, durch krankheit und auftragsrückgang ( pressefotograf ) wird mir jetzt mit dem ausschluss gedroht, war schon zweimal unter dem minimum gelegen.

Eintrag im Forum - Mai 2007

Kommentar: Auswandern - möglichst weit weg, denn in allen anderen Europäischen Ländern sieht es ähnlich aus - der Westen ist nicht mehr der freie Westen.
Wer anderslautende Tips hat: Bitte hier posten - für viele Künstler geht es seit der Gesetzesänderung 01.04.2007 um die nackte Existenz, Stichwort: "Fiktives Einkommen" als Berechnungsgrundlage - immense Nachzahlungen drohen, wenn man den Künstlerstatus verliert

Eintrag hier im Forum 16.10.2007

"Umgekehrt bei der Künstlersozialkasse. Da wollten sie ihn nicht aufnehmen. Weil Zirkelarbeit im Westen nicht existierte. „Also, dass sich Künstler hergeben, Kinder zu betreuen gab es da nicht.“ Er hat ein „saftiges Schreiben rauf nach Oldenburg“ geschrieben und mitgeteilt, dass er sich als DDR-Künstler diskriminiert fühle. „Und dann klappte es gleich.“ ..

aus - einer mail an mich - mit Hinweis auf einen Artikel zur KSK

 

 

hallo kskforum,

also ich habe ja nichts gegen die KsK,
aber ich betreibe meine musik noch als hobby.
hoffe aber dass das nicht mehr lange der fall sein wird

den 1. brief von KsK habe ich einfach weggeworfen.
der 2. war haben sie strenger geschrieben.

dann bin ich sauer geworden, habe mich bei
meinen anwälten informiert. die sagten, ich soll
das 1. mal selber klären. wenn ich nicht weiterkomme,
dann soll ich sie nochmal anrufen.

ich habe einen brief (meine anwälte sagten, per einschreiben)
also geschrieben. habe erklärt dass ich keinerlei finanziellen leistungen
geleistet habe, sonderm das noch als hobby betreibe.
nach etwa 2 wochen haben sie mich
dann ein 3. mal angeschrieben, dass ich nichts von KsK mehr bekomme.

hab sie auch angerufen. bis auf eine waren die damen alle nett.

man muss halt mit den leuten reden

Forum Eintrag - homerecording de. - als Antwort auf meinen Beitrag . 6.5.2007

....Ich votierte dagegen für "Künstlersozialkasse": Was zum Beispiel allein die deutsch-russische taz-Autorin B. anstellen musste und noch muss, um in die Wilhelmshavener KSK aufgenommen zu werden, damit ließen sich bereits zwei Dutzend Kolumnen locker füllen. „

Quelle : www.rawtempel.de

" Machen Sie die Probe aufs Exempel und rufen Sie noch einmal an. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie wiederum eine andere Aussage erhalten, ist hoch. Unsere Erfahrungen zeigen, dass häufig genug bei der KSK die eine Hand nicht weiß, was die andere tut und sie demgemäß auch widersprüchliche Auskünfte erhalten."
- Eintrag in einem Forum

von RA Nikolai Klute - Hamburg

und persönliche mail an mich .

Ich bin LEIDER Mitglied bei der KSK.

Ich kann nur sagen: Finger weg!!!!!
Ich möchte lieber heute als morgen da raus, aber es gibt neuerdings einen VERSICHERUNGSZWANG, aus dem man nur noch durch Selbstmord rauskommt.
Selbst Emigration hilft nicht, weil alle Länder der Erde hohe Geldbeträge für die Einwanderung nachgewiesen haben wollen.
Wer also hier das Geld nicht hat, kann auch nicht auswandern und ist dem deutschen Staat als Sozialhilfeempfänger auf Gedeih und Verderb verfallen (zwangsweise! - da Versicherungszwang) und damit seine Kinder per BGB (=&gt;dieser unsägliche Paragraf aus der Nazizeit bezüglich Elternunterhalt, =&gt; Sippenhaftung)) zu Sozialversicherungssklaven - denn was Dir die SozVers heute zahlt, MÜSSEN deine Kinder eines Tages zurückzahlen. Und die Vorschriften dafür werden immer schärfer!
Ich beschäftige mich seit vielen Jahren mit Geschichte, habe aber noch kein hinterhältigeres "Sozial"-System finden können, das so konsequent auf Plünderung und Gängelung der Ärmsten aus ist!
Meiner Meinung nach der übelste Schlag seit Menschengedenken - gegen die deutsche(!) Kunst - die anderen können sich per doppelter Staatsbürgerschaft dünne machen wie sie wollen ...


Eintrag hier im Forum 17.10.2006

Ich erlaube mir folgende Ergänzung : Die KSK war schon immer eine Pflichtversicherung. - J.Griebe

Kunden springen ab...

Geht mir genauso: Seitdem die "Ermittler" der Rentenversicherung auf den Link "erstellt von..." auf einer Kundenseite geklickt haben, waren sie auch ganz schnell auf meiner Referenzseite und haben von da weitergemacht...

Ich habe stocksauer bei der RV angerufen und mich über dieses Vorgehen beschwert. Ich programmiere im Kundenauftrag CMS-Lösungen mit vom Kunden gelieferten Bildern und Texten.

Für mich keine Kunst, sondern Handwerk. Die Sachbearbeiterin der RV bestätigte mir telefonisch, dass das Programmieren nicht KSK-pflichtig sei. Scheint also eine Formulierungssache zu sein, die ich mir nun aber noch einmal schriftlich von der RV bestätigen lassen will.

Habe mittlerweile auch mein eigenes Protestforum unter ksk-protest.melson.de erstellt.

War auch keine Kunst: Herzlich Willkommen!
-----------------------------------------------
Eintrag hier im Forum Oktober 07

Das monatliche Gehalt stimmt auch, und so möchte Tina Z. am liebsten zusagen.
Also fragt sie den künftigen Chef, wie viel denn letztlich für sie von dem Gehalt übrig bleiben würde, ob sie sich weiter bei der Künstlersozialkasse versichern müsste, oder ob sie aus dieser Pflicht herausfallen würde. Sie wollte nur wissen: Wieviel habe ich am Ende von meinem zusätzlichen Gehalt für mich übrig, das ich durch die Musikschule verdiene?
Der Musikschulleiter konnte es ihr nicht sagen.
Dann fragte sie ihren Steuerberater, der konnte es ebenfalls nicht sagen, denn der kennt die genauen Bestimmungen der Künstlersozialkasse nicht.
Dann fragte sie ihre Krankenkasse, die konnte
es ihr auch nicht sagen.
Dann fragte sie die Künstlersozialkasse, da wusste auch niemand bescheid

Quelle

Hi Joachim!

Mittlerweile bin ich wie gesagt aufgenommen - aber es hat von Ende November
letzten Jahres bis zum Mai gedauert. Und ich mußte echt nochmal anrufen und
nachhaken...

 

E - mail an mich persönlich vom 3.7.2007 - eine von vielen Reaktionen auf eine Umfrage zum SERVICE VERHALTEN DER KSK MITARBEITER - die bald veröffentlicht wird .

Hallo Joachim,

ich habe nach langer Zeit den KSK- Kampf mit großer Verbitterung und entstandenen Kosten im vierstelligen Bereich aufgegeben und mich neben meiner selbständigen künstlerischen Tätigkeit auch versicherungspflichtig anstellen lassen, wodurch sich die Kosten dann auf ein erträgliches Maß gesenkt haben.
Ich bin Masken und Kostümbildnerin, Malerin, spiele Theater und so weiter...also keine Chance, in die KSK zu kommen, was? Hat ja alles nix mit Kunst zu tun, kein bißchen....

 

mail an mich persönlich Dez.2007

Ein weiterer Fall für die Sammlung und ein Dankeschön :

Hallo KSK Forum,



Zuerst möchte ich allen Betreibern des KSK- Forums einen Dank aussprechen. Sie betreiben eine wichtige Informationsquelle für alle KSK- Geschädigten, und das werden ja immer mehr.

Ich finde es gut und sehr wichtig diese Fälle in die Öffentlichkeit zu tragen.

Meiner Meinung nach ist das Vorgehen der KSK ein Skandal.

Ist diese Arbeitsvernichtende Behörde nicht ein Fall für das Fernsehen?!

eine e - mail an mich persönlich

vom 24. 9.2007

mit einer ausführlichen Beschreibung der Probleme mit der KSK -

 

Diese TYPISCHE Verhaltensweise deutscher Institutionen, die
sich immer „völlig schuldfrei von jeglichen Fehlverhalten“ auf
Gesetzte als ihre Rückendeckung beziehen können, finde ich
schlicht und einfach hinterhältig und link.

 

- übernommen aus einem Forum über die KSK - Der Verfasser in einer persönlichen e - mail an mich vom 23.9.2007

Hallo

War ca. 8 Jahre in der KSK als Airbruscher versichert und hatte dann aus fam. Gründen für 1,5 Jahr ausgesetzt.
Jetzt hatte ich einen Antrag auf Wiederaufnahme gestellt, der erst ewig nicht bearbeitet wurde. Nach dem ich telefonisch nachfragte, was nun wird, antwortete man dort mit lauter Ausflüchten. Erst nach einigem hin und her, bekam ich jetzt eine Ablehnung .
e - mail an mich 11.9.2008

Das ich meine künstlerische Tätigkeit - langfristig- nur als Hobby
ausübe -
denn genau so lautete ja die Auskunft einen Tag nach diesem Bescheid,
dazu sagte Frau S. jetzt wortwörtlich "öhm, nein nein".
Das ich einen Antrag zur Befreiung von der Versicherungspflicht
gestellt hätte,
bestätigte sie mir NICHT, das würde der Bescheid auch nicht aussagen.


(Aber genau so steht es doch im Bescheid??)


Ich glaube, wenn ich noch 3x dort anrufen, bekomme ich nochmal 3
andere Auskünfte...

e - mail an mich persönlich vom 8.7.2008

"Alle Künstler, die auch Unterricht erteilen, sollten sich so schnell wie möglich bei der KSK melden,

da sie durch die verstärkt durchgeführten Prüfungen der DRV leicht gefunden und

zu hohen Beitragszahlungen herangezogen werden können.

Die KSK gilt erst ab Antrag, für die Zeit davor könnte die DRV selbst zuständig sein, was sehr teuer werden kann. "

RA INGRID CLAAS auf Ihrer Webseite und in einem Telefonat mit mir.

" ZITAT:

" Aus guten Gründen warnen wir auch davor, telefonisch Rat bei der KSK selbst zu suchen. Wenn die Auskünfte aus solch einem Telefont auch nicht falsch sein müssen, klingen sie doch oft irreführend bzw. verwirrend, weil Sachbearbeiter eine andere Sprache sprechen als Künstler. "

Quelle : Newsletter sozialSPOTT 11.11.2008

Die KSK nervt mich schon, ehe ich direkt mit ihr etwas zu tun hatte:

Auf der Seite der KSK habe ich mir ein pdf runtergeladen. Darin kann man nichts kopieren

(super, KSK, Kopierschutz eingestellt L).

Deshalb habe ich Dir unten einen screenshot eingefügt und einen roten Rahmen um die betreffende Stelle gesetzt.

Dort steht einerseits, dass ein Unternehmen dann abgabepflichtig ist, wenn es REGELMÄßIG Aufträge an selbständige Künstler und Publizisten erteilt; andererseits steht im letzten Absatz aber nichts mehr von Regelmäßigkeit, dort wird es ganz allgemein gehalten. Ja, was denn jetzt? Und vor allem, was heißt regelmäßig?? Das ist ja relativ. Und was heißt, „…damit Einnahmen erzielen will“?

XXXXXXXXX

Boah, die gehen mir jetzt schon auf die Nerven, wenn ich mir auch den Rest von denen durchlese. Alles schwammig und relativ gehalten. Sollen sie doch gleich ehrlich schreiben, dass sie mal per se von jedem Kohle haben wollen.

e - mail an mich persönlich 1.11.2008

...Ohne dass ich einen zweiten Antrag gestellt hätte, haben Sie mir vollkommen gratis ein zweites Ablehnungsschreiben geschickt. Das erspart mir natürlich die umständliche Antragstellerei!

- aus einem offenen Brief an die KSK -

 

"Ja, dieser Widerspruch der KSK ist insgesamt ein kompletter Widerspruch
in sich.

Beamtenwillkür würde ich das nennen.


Die haben den neuen Zeitgeist noch nicht mitbekommen, der zumindest bei
allen anderen Ämtern schon für modernere und kundenfreundlicheren
Service steht. "

- e - mail an mich - vom 20.11.2008 - Eine abgelehnte Antragstellerin - mir liegt die Begründung der KSK vor .

"Die kleinen freien Kreativen werden gleich dreifach diskriminiert:

Keine Aufnahme in die KSK, Abgaben auf Ihren Etat und doppelte Abgabe bei Kooperationen " ...

 

Ein Steuerberater

in einem Beitrag der mir per mail zugeschickt wurde.

Hi Joachim -

heute habe ich einen Nachzahlungsbescheid für etwas über 3000 EUR erhalten, zahlbar innerhalb von 30 Tagen !!!!
(xxxxxxxx ?)

 

Auf mein mühevoll verfasstes Schreiben haben sie direkt überhaupt keine Stellung bezogen - es ist einfach grotesk : Sie klären mich darüber auf, daß ich die Abgabe "natürlich zahlen muß, auch wenn ich einen weiteren Vertrag mit einem örtlichen Veranstalter über die Darbietung schließe - der Weiterverkauf ändere nichts an der Abgabepflicht".

Da komm´ ich mir vor wie ein dummer Schuljunge ! Ja natürlich - vollkommen korrekt und richtig, daß ich Abgabe zahlen muß, wenn ich einen Künstler vermittle. Mir ging es aber um die Vermittlung an abgabepflichtige Unternehmen, die laut KSK-eigener Infobroschüren ein Ausnahmefall ist und angeblich keiner Abgabe bedarf. Davon kein Wort und kein Kommentar in deren Schreiben.

Lies selbst : Anbei schicke ich Dir das KSK-Antwortschreiben als PDF, auf S.3 des PDFs findest Du von mir ein paar Kommentare für Dich zu den Fußnoten im Schreiben. Ebenfalls nochmals mein Schreiben "keine Abgabe bei Zwischenvermittlung an abgabepflichtige Unternehmen / Agenturen." vom November 2007. Dort steht alles haarklein und wunderschön formuliert - ich glaube, die haben das nicht mal gelesen.

e - mail an mich persönlich 3 Mai 2008

 

Hi Joachim.
Also ein KSK Hasser bin ich nicht, das wäre zu kurzsichtig.;-)

" Finde das ja auch, das die KSK eigentlich vom Grundgedanken eine gute Einrichtung ist.
Das aber Beamte darüber entscheiden, wer da Mitglied wird und wer nicht, finde ich voll daneben.
So funktioniert die KSK nicht und so wie die jetzt vorgehen
ist das xxx mässig. Die wollen ja Rechnungen sehen und missbrauchen
diese um die Kunden sofort anzumahnen. Das Verstösst doch gegen das Datengeheimnis.
Ich glaube diese Behörde hat sich schon in mehrfach Hinsicht strafbar gemacht.
Was sagt den das Bundesversicherungsamt dazu. Das ist ja so wie ich recherchiert habe
die Aufsichtsbehörde. Hattest Du schon mit denen zu tun? "

PRIVATE e - MAIL AN MICH VOM 15.9.2008

- eine von vielen mails zum Thema Datenschutz bei der Künstlersozialkasse .

 

...wir wollten durch unseren kommentar die diskussion auf einen sehr
wirtschaftlichen und deshalb überlebensnotwendigen aspekt der künstler
lenken:
jede leistung muss und soll bezahlt werden, das finden wir natürlich
absolut in ordnung - aber die ksk betreibt derzeit eine
künstlerfeindliche geld-eintreibungs-politik, der sich viele
abgabepflichtige betriebe in zukunft verweigern werden - zum nachteil
der künstler.

e - mail an mich persönlich 15.3.2009

Ich muss momentan als Künstler (Maler) meine Einkommensverhältnisse vor der Künstlersozialkasse rechtfertigen, Überprüfungsverfahren im Sinne Abgrenzung zur Liebhaberei...folgende Feststellung:


1. Die Bediensteten vor Ort sind sehr unfreundlich, dachte ich telefoniere mit "Stasi"-beamten oder sowas...


2. Die Künstlersozialkasse will Geringstverdiener wie Maler, Dichter, etc. für die das Ganze eigentlich mal gedacht war, rausekeln. Interessant sind für sie eher Grafikdesigner, etc. wo eben mehr Umsätze gemacht werden...d.h. die Künstlersozialkasse interpretiert alles immer so, dass für die "Kasse" möglichst viel Geld fließt, in alle Richtungen! Da wird einer Künstler, wenn die Kasse Geld einziehen kann - da wird ein Künstler andererseits zum Liebhaber erklärt, wenn er zuwenig Geld einzahlt und rausgeworfen, ganz nach Belieben....kein Wunder, wenn mancher Kollege inzwischen die Künstlersozialkasse eher als Bürde empfindet und nicht als Hilfe.

QUELLE : EINTRAG in www.kskontra.de

unter : Von der KSK abgelehnt und dennoch Künstler? 3.2.2009

Ich persönlich habe mit dem Verfasser telefoniert . Februar 09

 

Hi Achim,

das ist ja das Schlimme - die Macht- und Hilflosigheit gegenüber den unqualifizierten Antworten seitens der KSK und die einzige Wahlmöglichkeit, ein Verfahren anstreben zu müssen, das das eigene Geld kostet (weil keine RSV solche Verfahren übernimmt) ist der finanzielle Todesstoß. Außer es tut sich einfach mal ein ganzer Haufen zusammen und geht gemeinsam gegen diesen Wahnsinn vor.

Obwohl ja die meisten schon kapituliert haben vor dieser Frage : Ich finde nach wie vor, daß man einen Gewerbetreibenden bereits bei seiner Gewerbeanmeldung ein Infoschreiben der KSK in die Hand drücken muß, das der Anmelder als Lesequittung unterschreiben muß. Hinterher zu behaupten, es sei ja alles "bekannt" und nichtsahnende Agenturbetreiber 5 Jahre rückwirkend zu schröpfen, ist in meinen Augen die blanke Ungerechtigkeit. Noch nicht einmal richtig professionell arbeitende große Agenturen haben davon gewußt und sitzen z.T. vor sechsstelligen Zahlungsforderungen - noch nicht einmal mein FINANZAMT hat gewußt, wer die KSK ist !!!! Vor einigen Jahren hatte der Verein noch nicht einmal eine offizielle Homepage !!

e - mail an mich persönlich vom 27. 1. 2009

 

EINTRAG HIER IM FORUM März 09

 

Kommentar: guten tag,

wir sind eine mini-werbeagentur und mit dem ksk-problem 2007 durch aufforderung zur 5-jährigen nachzahlung konfrontiert worden. zuerst haben wir uns natürlich gewehrt - es machte allerdings wenig sinn und wir brauchen unsere energie für andere dinge. also haben wir nachgezahlt - für leistungen von "künstlern" oder solchen die halt so definiert sind.
das resultat der geschichte:
wir arbeiten nicht mehr mit "künstlern" zusammen. z.b. statt einen fotografen zu engagieren, bedienen wir uns aus foto-archiven, texte machen wir selber, oder lassen sie uns vom kunden zukommen. freie mitarbeiter haben wir nicht mehr. alles in allem kann man sagen, dass die ksk dafür sorgt, künstlern die arbeit wegzunehmen.
ganz zu schweigen von unseren kunden, die absolut sturmlaufen weil sie abgaben bezahlen müssen auf unsere arbeit als grafik-designer.
auf diese weise haben wir bereits kunden verloren - auch eine möglichkeit der "förderung" künstlerischer aktivitäten.

Hallo Joachim,


jetzt ist es offiziell: Ab 01.07.08. bin ich nicht mehr in der KSK versichert. Das Schreiben liegt nun vor mir. Es ist bestimmt so ein Standardtext,

denn mit keinem Wort wurde auf mein Erklärungsschreiben eingegangen - zu schön, wenn es anders wäre.


Da dies abzusehen war, habe ich mich gleich bei einigen gesetzlichen Ersatzkassen über eine freiwillige KV informiert. Das Ergebnis war durch die Bank dasselbe: Ein monatlicher Mindestbeitrag von 295 bis 300 EUR, wobei PV Pflicht ist. Kommt noch eine Krankengeldversicherung ab dem 15. Tag hinzu, wird es richtig teuer, im Schnitt etwa 330 bis 350 EUR/monatl. Wählt man die Zahlung erst ab dem 22. Tag, dann wird es ein wenig günstiger. Dann sind es immer noch zwischen 315 und 320 EUR - alles natürlich nur Etwa-Werte.


Ob ich nun eine Grundsatzklage ansteuere, hängt auch ein wenig von meiner privaten Rechtsschutzvers. ab, da ich keine Ahnung habe, wieviel das kostet.

..........

 

e - mail an mich persönlich 25.6.2008


Generell war ich ziemlich enttäuscht von der KSK, wenn mal irgendwas nicht glatt läuft sind die ganz schön zickig, oft hatte ich auch mit inkompetenten und unfreundlichen Sachbearbeitern zu tun. Einer mit dem ich über meinen Rauswurf telefonierte sagte: "seien sie doch froh, sie haben sich jahrelang günstig auf Kosten des Staates versichert aber irgendwann ist halt mal Schluß". Da wollte ich mir seine Vorgesetzte geben lassen und mich beschweren, die war aber natürlich nicht erreichbar ...."

e - mail an mich persönlich vom 27.3.2009

jo, wg. ksk - ich kenn das. ellenlange anträge, dann hört man monatelang gar nix, wenn man dort anruft, geht keiner ran oder es ist besetzt. ich hab dann per einschreiben die bosse angeschrieben und gedroht. widersprüche sind ignoriert worden. jetzt ist alles durch. aber sie schulden mir noch geld, da ich zuviel eingezahlt habe. bin mal gespannt, wann das kommt. xxxxxx. sie sollen uns doch helfen.
bin nur froh, dass mein business läuft
und bei dir?


e - mail an mich persönlich über XING vom 28.3.2009

Wenn man denen freundlich aber Bestimmend auf den Zahn fühlt und
nachfragt weil etwas unklar ist, wird aufgelegt. Information die man
hätte benötigt bekommt man nicht zugeschickt. Danach aber Anschreiben
von der KSK mit Paragraphen vollgestopft, die die xxxx dort wohl
selber nicht verstehen bzw. kennen. Widersprüche werden nicht richtig
gelesen, genauso wie Zusatzinformationen die man bei einem Antrag
mitliefert. Ein Datum wo man aufgenommen werden will, wird ignoriert und
man muss auch noch Rückwirkend für irgendetwas bezahlen, was man so
nicht wollte. Nun bekomme ich auch noch eine Mahnung über Beiträge, die
falsch sind, wo ich auch nach Eingang des Aufnahmebescheids hingewiesen
habe (Widerspruch). Aber anscheinend weiß mal wieder der Eine nicht, was
der Andere macht und wie eben erwähnt bekomme ich eine Mahnung die
krasser nicht formuliert sein kann. Wenn ich das so einem Kunden
schreiben würde, wäre ich den los.

e - mail an mich persönlich vom 23.5.09

Absender ; KSK Versicherter

" Im Übrigen ist mir ja zwischenzeitlich längst klar geworden, daß das
Ganze(die KSK) eh eine Farce ist, weil die Künstler das alles (infolge entsprechend
reduzierter Honorare von den Verwertern) eh selbst bezahlen. Und der
mit Steuern gedeckte Anteil wird durch vereinnahmte Steuern bezahlt,
die wir am Ende zumindest teilweise auch wieder selbst bezahlen."

 

e - mail an mich 24.5.2009

"Wir können nicht zulassen, dass die Hirnlosigkeit und die Achtlosigkeit, die Phantasielosigkeit und die Bürokratie in diesem ohnehin schon so grauen und trostlosen Lande siegt und dass Verwaltungsangestellte mittels eines Behördenaktes künstlerische Existenzen vernichten können und dürfen. Es ist später als wir alle glauben und denken und - vor allem- hoffen. "

Offener Brief einer Autorin / Künstlerin - Mai 2009

mit der Verfasserin habe ich telefoniert und die Schriftwechsel mit der KSK liegen mir vor .

 

 

QUELLE:

http://www.webreaders.de/2008/05/15/49-zwangsabgabe-fuer-kuenstlersozialkasse-trifft-alle-gastgeber-und-firmen-1212851.html

"Ich bin erst jüngst in das Thema eingestiegen, da ich in meiner Eigenschaft als z.T. freiberuflicher Musiker und Organisator musikalischer Projekte seit etwa einem Jahr von der KSK erfaßt wurde. Was sich mir da so nach und nach auftut, das läßt mich daran zweifeln, daß wir wirklich in einem demokratischen und rechtsstaatlich verfaßten Kulturland leben. Leider wird mir bei dieser Wortwahl in dem Zusammenhang nicht einmal schwindelig. Angesichts der sich offenbarenden monströsen Schieflage im Rechtssysthem kann ich nicht anders. Ich halte eine Sozialversicherung für freiberufliche Künstler prinzipiell für eine große, vorbildhafte und äußerst segensreiche Kulturleistung unseres Gemeinwesens und bin durchaus bereit auch meinen Beitrag dazu zu leisten. Die KSK in ihrer gegenwärtigen Verfaßtheit allerdings entpuppt sich leider immer mehr als ein sich von seiner eigentlichen Bestimmung entfernendes und verselbstständigendes Geschwühr, welches einer freien und kreativen Kunstentfaltung in unserem Land allmählich den Garaus zu machen droht."

Meinung als

Eintrag unter dem oben aufgeführten Artikel

Übernommen aus einem Beitrag zu einem offenen Brief

Quelle :

a) Sie sprechen mir aus der Seele
b) Ich mache gerade meine üblen Erfahrungen -
möglicherweise demnächst mehr...
c) Bei mir ist die Vorgeschichte ähnlich: 1998 bei KSK
beworben (telefonisch) Aussage: "Wir wollen und nehmen
sie nicht, sie sind Journalist, kein Künstler!"
d) Als GmbH "plötzlich" 2006 von der KSK entdeckt
und "plötzlich" als Künstler deklariert.

Dieser Abzockeverein ist die Krönung, da werden Argumentationen hin und hergedreht wie es gerade gefällt.

"Ich bin heute erst auf Ihre Seite gestoßen und sehr erfreut, daß es doch eine große Gruppe von Menschen gibt, die sich die Behandlung durch die KSK nicht einfach so gefallen läßt. Ich selber habe eine ziemliche Odyssee hinter mir: obwohl als klassische Sängerin ausgebildet und hauptberuflich in diesem Feld tätig, wurde ich nach dem Studium aus fadenscheinigen Gründen abgelehnt und mußte in einem 10monatigen Prozess mit Hilfe eines spezialisierten Anwalts die Aufnahme erzwingen. Daher wende ich mich mit meiner Frage auch nicht direkt an die KSK, denn mein Vertrauen in diese kafkaeske Einrichtung ist ziemlich erschüttert. "

- e mail an mich persönlich - vom SEPTEMBER 2010
Hallo,

ich möchte heute auch gerne meinen Beitrag zum KSK-Forum leisten.

Seit November 2009 (Antragstellung) verlangte die KSK in aberwitziger Weise permanent neue Dokumente von mir, um zu prüfen, ob ich tatsächlich versicherunspflichtig bin (was ich de facto bin). Bis in den August 2010 hinein schickte ich brav die Dokumente - manche 2 x, weil man bei der KSK so tat, als seien sie trotz Einschreibens nie angekommen. Schließlich platzte mir der Kragen und ich schaltete einen Anwalt ein. Der setzte der KSK eine Frist von 14 Tagen et voilà: Versicherungsbestätigung!
Kostenpunkt: Runde 180 Euro für den Anwalt. Eine lohnende Investition. Ich kann nur jedem raten, sich nicht lange ärgern zu lassen, sondern bei berechtigtem Aufnahmeanspruch und der KSK-üblichen Verschleppungstaktik: Ab zum Anwalt. Der ist bestimmt nicht KSK's Liebling.

Viele Grüße xxxx

mail an mich persönlich vom 18.8.2010

Lieber Achim!

Deine umfänglichen und fundierten Informationen über die Wege zur KSK haben mir sehr weitergeholfen. Die KSK war dazu nicht in der Lage. Ich freue mich umso mehr, dass Menschen in ihrer Freizeit das leisten, zu dem der "Staat" eigentlich verpflichtet wäre. Einen perfiden Aspekt dieses komplizierten Künstler-Versicherungswesens möchte ich noch hervorheben: Gerade Künstler benötigen geistigen und zeitlichen Freiraum für ihre Kreativität. Kräftezehrende Nervenkriege sind belastend. Sorgen um die eigene finanzielle Existenz blockieren das künstlerische Schaffen - sei es in der Musik oder beim Schreiben. Wie soll ein Künstler große Melodien entwickeln oder erhabene Gedanken schöpfen, wenn im Schriftwechsel-Krieg mit der KSK doch nur das Beherrschen der Behördensprache gefordert ist? Das Erbsenzählen fördert wahrlich nicht die Schöpferkraft, sondern schafft Berge an Hülsenfrüchten mit ihren bekannten Folgen. Die Künstlersozialkasse erfüllt nicht ihren Auftrag, Künstlern ihre Kunst abzusichern. Im Gegenteil - sie verunsichert, verhindert und verunmöglicht.

Viele Grüße - N.B - mail an mich vom 14.9.2010

Hallo Joachim,

ich möchte Dir nur kurz eine Mitteilung für´s KSK Forum machen:

Nach meinem heutigen letzten Telefonat mit der KSK, werde ich jetzt einen Anwalt in Anspruch nehmen.

Ich habe im Februar d.J. einen Antrag zur Prüfung der Versicherungspflicht gestellt und bis ca. Anfang Juli 2010 nichts gehört. Meine Versuche telefonisch nachzufragen, scheiterten an der Erreichbarkeit ...
(Auch) telefonisch sozusagen eine unerreichbare Festung .....
Tagelang, mehrfach am Tag, zigfach, immer wieder - immer wieder aufs´Neue ...stundenlang ..
In ca. 3 Monaten hatte ich zwei erfolgreiche kurze telefonische Kontakte:

1.) Auf meine erste Nachfrage, meinen Antrag aus Februar 2010 betreffend, erhielt ich die kurze, unhöfliche und unfreundliche Antwort eines männlichen Mitarbeiters der Hotline:
Ich möge doch so freundlich sein und die KSK Sachbearbeiter nicht mit Nachfragen telefonischer Art belästigen. Er könne mich nicht durchstellen, das würde ja schließlich meinen Sachbearbeiter von der Arbeit abhalten. Die KSK Mitarbeiter hätten soooooooo viel zu tun, da müsse ich doch nun wirklich Verständnis haben - wenn man jeden Antragsteller durchstellen würde - wo käme man denn da hin ..... ???????
Das wäre nun doch einleuchtend.


Das Gespräch, der Tonfall, die Unhöflichkeit, der Typ - eine einzige Zumutung....

 

2.) Letzten Freitag erhielt ich von der Hotline der KSK (wieder zwanzig Minuten (nur !!) Wartezeit) die Auskunft meine Sachbearbeiterin sei nicht mehr im Hause, es war ja auch schon ca. 14 Uhr..
Ich möchte es nächste Woche wieder einmal probieren ...
Weitere (vergebliche) Anrufe meinerseits habe ich nach dieser Aufforderung dazu abgelehnt und lieber um Rückruf gebeten; mir fehlt wirklich die Zeit für das Pausieren in Warteschleifen -
und wenn ich dazu mal Lust haben sollte, nehme ich lieber die Telekom !

Heute erhielt ich tatsächlich den Rückruf ...
Mein "Fall" wurde von der Sachbearbeiterin zum Teamleiter/Chef weitergegeben. Ich darf mich weiterhin in Geduld fassen, wie lange kann man natürlich nicht sagen.
Meine Sachbearbeiterin kann mir leider auch nicht mitteilen, wie sie in dem Fall entschieden hat.
"D a s d a r f s i e n i c h t".

Ich bitte höflichst um Auskunft lieber Jochaim, wenn Du eine Minute Zeit hast, kann das denn wirklich wahr sein ????????
Dass diese Frau mir nicht sagen kann, was sie entschieden hat - sie wird es mir doch ohnehin mal mitteilen müssen.

Ich meinte mich nach diesem Telefonat daran zu erinnern, dass eine von Seiten der KSK eine "Auskunftpflicht" besteht ??

Für eine kurze Info äusserst dankbar

- e mail an mich persönlich vom 13.9.2010
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